Witze
Das Allerletzte
- Ehemann: „Liebling, wir sind jetzt seit 20 Jahren verheiratet und du bist immer nur zärtlich zu mir, wenn du Geld willst.“
Sie: „Ja, ist das denn nicht oft genug?“ - Zwei Männer müssen ein Klavier in den 12. Stock tragen. Da sagt der eine zu dem anderen: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Die gute ist, dass wir schon im 7. Stock sind. Und die schlechte: Wir sind im falschen Haus!“
- Der Angestellte geht zum Chef: „Boss, mein Gehalt steht in keinem Verhältnis zu dem, was ich leiste.“
Der Chef: „Ich weiß, aber wir können Sie doch nicht verhungern lassen …“ - „Was habe ich denn heute eigentlich gelernt?“ fragt Fritzchen die Lehrerin.
„Das ist aber eine dumme Frage.“
„Ja, das finde ich auch, aber zu Hause fragen sie mich auch immer so dumm.“ - Kölner kennen drei Arten, den Buchstaben G falsch auszusprechen. Bestes Beispiel: „Fluchzeuschträjer“
„Ich glaube, meine Mutter versteht nichts von Kindern“, sagt Marie.
„Wie kommst du denn darauf?“, fragt Tante Emma.
„Wenn ich wach bin, schickt sie mich ins Bett, und wenn ich müde bin, weckt sie mich auf.“ - „Sie sind doch hoffentlich keine Plaudertasche?“ fragt der Chef seine neue Sekretärin.
„Aber nein! Sehen Sie hier, mein Sparbuch: 20.000 Euro – alles Schweigegelder!“ - Fällt aufm Bau ein Maurer vom Gerüst und bricht sich das Genick. Die anderen Bauarbeiter stehen um die Leiche herum und wissen nicht, was sie tun sollen. Schließlich kommt der Polier und ordnet an: „Zuerst nehmt ihm mal die Hände aus den Taschen, damit das wie ein Arbeitsunfall aussieht
- Der Mann einer Frau ist gestorben. Nach der Trauerfeier bittet sie das Bestattungsunternehmen, ihr die Urne mit nach Hause zu geben. Zögernd willigt man ein und die Frau geht nach Hause. Dort stellt sie die Urne auf den Küchentisch und holt eine Sanduhr aus dem Schrank. Sie öffnet die Urne, füllt die Asche in die Sanduhr, dreht diese herum und spricht, während die Asche durch das Glas rieselt:
„So, mein Lieber, ab heute wird gearbeitet!“