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Arbeit als Meditation

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Osho-Meditation

Osho Times 12/2018

Wann immer du fühlst, dass du nicht gut gelaunt bist und dich bei der Arbeit nicht wohlfühlst, atme, bevor du mit der Arbeit beginnst, fünf Minuten lang immer wieder ganz tief aus. Fühle beim Ausatmen, wie du deine dunkle Stimmung hinauswirfst, und du wirst erstaunt sein – ­innerhalb von fünf Minuten wirst du auf einmal wieder wie immer sein, und das Tief ist verschwunden, das ­Dunkel ist nicht mehr da.

Wenn du aus deiner Arbeit eine Meditation machen kannst, ist es das Allerbeste. Dann kommt die Meditation nie in Konflikt mit deinem Leben. Was auch immer du tust, kann zur Meditation werden. Meditation ist nicht ­etwas Separates; sie ist Teil des Lebens. Sie ist wie Atmen: So wie du aus- und einatmest, so meditierst du auch.

Und es ist nichts weiter als eine Verlagerung des Schwergewichts; es muss nichts Besonderes getan werden. Mache jetzt Dinge besonders sorgfältig, die du bisher vernach­lässigt hast. Und füge den Dingen, die du bisher zu einem bestimmten Zweck gemacht hast, noch etwas dazu. Du hast zum Beispiel für Geld gearbeitet … das ist in Ordnung. Geld ist okay, und wenn dir deine Arbeit Geld bringt, gut; man braucht Geld, aber es ist nicht das Ein und Alles. Und wenn du ganz nebenbei noch andere Freuden damit ­ernten kannst, warum solltest du sie dann auslassen? Du bekommst sie gratis. Du musst deine Arbeit so oder so tun, ob du sie liebst oder nicht; wenn du also die Liebe mit hineinbringst, wird dir das vieles mehr einbringen, was dir sonst entgehen würde.

Foto: © Eduardo Prim | Unsplash

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