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Visionen der Stille

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Malerei von Prem Sundar

OshoTimes 10/2013

Ich wurde im April 1970 im rumänischen Bukarest geboren. Als ich 17 war, starb meine Mutter und mein Vater verließ kurz danach meinen kleinen Bruder und mich. Nach einer langen und schmerzhaften Trauerphase war ich schließlich wieder in der Lage, auf eigene Füße zu kommen, und verdiente mein Geld in einer Fabrik. Zu der Zeit begann ich mich auch für spirituelle Dinge zu interessieren. Ich las viele Bücher und irgendwann begegnete mir die "Autobiography of a Spiritually Incorrect Mystic" von Osho. Damals verstand ich nicht viel, aber ich begann zu ahnen, dass die Dinge doch ganz anders lagen, als mir die Gesellschaft und ihre Schulen und Universitäten beigebracht hatten. Da gab es noch ein größeres Wissen.
Ich fing an mich für Meditation zu begeistern, obwohl mir das alles vollkommen fremd war. In dem kommunistischen Land, in dem ich lebte, war es schwer, auf jemanden zu treffen, der Meditation lehrt oder auch nur darüber spricht. Doch eines Tages gab mir ein Freund eine Osho Meditation auf CD; weitere CDs und Bücher folgten. Von nun an meditierte ich zu Hause.
Das lächelnde Gesicht unseres geliebten Meisters erschien jedes Mal am Ende der Meditation, wenn ich entspannt auf dem Fußboden lag. Sein Gesicht war übergroß und füllte in mir den ganzen Raum aus. Ich war glücklich und spürte eine enorme Freude, die ich mit jedem teilen wollte. An dem Punkt dachte ich, dass Kunst eine wunderbare Form sei, um diese Freude und Schönheit mit anderen zu teilen. Also fing ich an zu malen.
Am Anfang war es überhaupt nicht einfach. Kein Kunststil gefiel mir. Ich wollte etwas Reines, wollte in der Lage sein, die Seele, das Wesentliche zu malen. Anfangs suchte ich bei anderen Malern nach Inspiration, begriff aber sehr bald, dass ich in mich selbst hineinschauen und meine eigene Inspiration, Technik und Stil finden muss. Ich wollte mein eigenes Lied singen und nicht irgendwen kopieren. So ging es also los.
Mit Zeit und Übung hat sich meine Arbeit vertieft, auch ohne künstlerische Weisung. Ich folge meinen Visionen, die in den Momenten kommen, wenn ich ganz still und in Frieden bin. Und ich spüre, dass meine Arbeit mir gegeben wurde, um sie mit anderen zu teilen und sie auf ihrem Weg zu unterstützen. Das gibt mir den stärksten Antrieb. Ich verwende unterschiedliche Techniken – Ölmalerei auf Leinwand, Holz und Wänden, außerdem Aquarelle, Kohlezeichnungen, Glasmalerei, Acryl auf Holz sowie Stoffmalerei.

www.premsundar-es.webnode.es

 

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