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Ich, eine Spätzünderin

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Fotografien von Marion Kivioja

OshoTimes 07/2016

Es ist schon ein bisschen so wie im Traum. Das Fotografieren in diesem Stil betreibe ich erst seit ungefähr drei Jahren. Früher habe ich nur die üblichen Urlaubsfotos gemacht und das wars. Eine befreundete Malerin bat mich eines Tages ihre Bilder auf einer Online-Galerie anzuschauen und zu bewerten. Es dauerte nicht lange, da habe auch ich meine Fotos dort ausgestellt. Sie kamen gut an und der Grundstein war gelegt. Inspiriert durch Maler, Bildhauer und andere Fotografen, sprudelten bei mir nur so die Ideen. Endlich hatte ich etwas gefunden, um meiner Fantasie freien Lauf lassen zu können. Fantasievoll war ich wohl schon als kleines Mädchen, nur fand ich damals keinen Kanal für diese Energie.

In der ersten Phase produzierte ich die "ohne Absicht Fotos". Sie geschahen einfach und ich war oft sehr überrascht, was die Kamera da gesehen hatte. Jetzt, zurzeit, möchte ich mit der Kamera malen, möchte bestimmte Effekte erzielen, Stimmungen erzeugen, dazu bearbeite ich ausschließlich eigene Fotos. Einige der hier gezeigten Fotos setzen sich aus zwei oder drei Fotos, die ich übereinanderlege, zusammen. Es macht mir einfach riesigen Spaß etwas zu gestalten und ich freue mich darüber wie ein Kind. Sobald ich die Kamera in der Hand habe, beruhigt sich mein Puls. Das habe ich zwar noch nicht nachgemessen, aber es fühlt sich so an.

Jetzt, da ich dieses hier schreibe, fällt mir eine Parallele zu einem anderen großen Lebensereignis auf. Genauso gewaltig, prägend und spät in meinem Leben war die Begegnung mit Osho.
Durch das Lesen vieler seiner Bücher, die ich nur so verschlungen habe, begann ich Osho zu lieben. Das war vor acht Jahren. ZUsammen mit einer Freundin, die Osho genau wie ich zwar kannte, aber bis dahin auch nichts von ihm gelesen hatte, lasen wir viele Bücher und tauschten uns darüber aus. Es war eine wunderbare Erfahrung: So lernte ich die Euphorie kennen. Beim Lesen ging mir so manches Licht auf – das habe ich vorher und nachher nicht mehr in solch intensivem Maß erlebt. Seit dieser Zeit ist Meditation kein Fremdwort mehr für mich und ich habe sie in meinen Alltag integriert. Mit der Meditation habe ich ein wunderbares Werkzeug zur Hand, um in meiner Mitte zu bleiben. Wann immer mein Verstand zu galoppieren beginnt, halte ich die Pferde einfach an.

mail | kivioja@gmx.de

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