Sahaja ist spontane Freude
Neue Bilder von Azkia
OshoTimes 08/2012
Azkia liebt Meditation und Kunst: die Schönheit der Energie, die Spontaneität, die Farben, die Freude über den Raum, der beim Malen auf der Leinwand erscheint – all dies manifestiert sich in seinen Schaffensprozessen ganz wie von selbst.
Die energetische Intensität, die in diesen kreativen Momenten frei wird, dirigiert seine Bewegungen beim Malen, seine Interpretationen sind spontan und voll meditativer Präsenz.
Hier zeigt Azkia seine neuen Werke – farbenprächtige Bilder voll wirbelnder Lebendigkeit und leuchtender Frische: Rot, Grün, Blau, Sonnengelb und Türkis – alles tanzt und strömt miteinander.
"Die Natur ist die Mutter aller Künste, die Meditation das Erhabene, jeder Mensch ist ein Finger, der auf den Mond zeigt, die Freude der Kreativität ist das Bewusstsein der Teilnahme. Meine Seele ist Meditation", sagt Azkia über sich selbst.
1972 besucht er Indien zum ersten Mal und versteht hier intuitiv, was Bewusstsein ist. Die Frage "Wer bin ich?" wird immer dringlicher. Es beginnt eine Entwicklung zu innerer Klarheit. "Was mache ich mit meiner Energie?" Ihm wird immer klarer: "Ich kann Künstler werden."
Wie ist dieser Prozess mit der Kunst?
"Zuerst Klarheit, Energie und Kenntnis der Materie, dann die Malerei, Keramik und Zeichnungen spontan entstehen lassen." Vertrauen und Spontaneität – ein lebendiges Experiment!
1999 fliegt er erneut nach Indien, besucht Pune und ihm wird klar: "OSHO is The Beloved." Am 19. Januar 2001, am Tag, an dem Osho 1990 seinen Körper verließ, bekommt er die Mala im Münchner OMC Osho Leela, ist schließlich Sannyasin: "Amano Azkia" – No Mind und Intelligenz.
www.azkia.de
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